Abschied von Boumalne Dades

Die Seele reist nicht
mit der Geschwindigkeit eines Düsenflugzeugs,

sondern mit der eines Kamels.


                                                                       Peter Pannke

 

Es heißt Abschied nehmen von Boumalne Dades

und ich bin traurig.
Eigentlich bin ich jetzt erst gerade angekommen und dabei mich hier einzuleben.

Wenn ich meine Abenteuer erleben möchte, muss ich mich dazu jedoch wieder aus der Komfortzone hier bewegen und mich auf den Weg machen.

 

Doch bevor es tatsächlich weiter geht, hier noch einige
Impressionen aus Boumalne und der Umgebung…

Himmlisch: Laufen mit dem Hund und der Blick auf den mittleren Atlas.

 

 

 

 

 

 

Mit dem Hund zu Fuß zu einer Oase in der Wüste bei Merzouga.

 

Ebenfalls wunderschön…

 

 

Der Ort Boumalne, eine Mischung aus traditionellen Gebäuden, die typischerweise aus Lehm, Kies und Stroh gebaut wurden und moderneren Häusern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und letztendlich das,
was Orte und Begegnungen ausmachen: Die Menschen!

 

 

 

 

 

Was nach meinem Aufenthalt in Boumalne folgen wird, ist relativ offen.
Ich habe verschiedene Vorhaben und Ideen, die ich verwirklichen möchte im Kopf, werde mich aber von der Situation und dem jeweiligen Ausgangsort – denn wer weiß schon, was sich dort entwickeln wird? – leiten lassen. Viele meiner Ideen sind mit Personen verknüpft, mit denen ich teilweise bereits im Vorfeld kommuniziert habe und die ich näher kennen zu lernen ebenfalls gespannt bin.

Der nächste Anlaufpunkt meiner Reise durch Marokko wird wieder die 900 Kilometer zurück in den Norden in Tanger sein. Dort werde ich Tarek treffen.
Was es genau mit meinem Aufenthalt in Tanger auf sich hat, werde ich in einigen Tagen, wenn ich mit Sack und Pack (und natürlich Hund) gut angekommen bin, berichten.